…und das Gesicht hinter the travelogue. Ich lebe mit meinem Mann und unserem Mini-Traveler am schönen Niederrhein. Die freien Urlaubs- und Feiertage sowie berufliche Auszeiten verbringe ich am liebsten woanders. So habe ich in den letzten Jahren viele Länder und Kontinente bereist.
Dabei bin ich unter anderem mit Jeep und Dachzelt durch Botswana gefahren, durfte bei einem indigenen Stamm in Panama übernachten, habe an Morgengebeten nepalesischer Mönche teilgenommen, bin mitten im kolumbianischen Dschungel zu einem fremden Kolumbianer aufs Motorrad gestiegen und habe in Costa Rica einen meiner Herzensorte gefunden. Und die Stadt, die ich bis heute am häufigsten besucht habe, ist New York City (ganz große Liebe!).
Aber es sind nicht immer nur die fernen, weiten Ziele, die mich reizen. Ich liebe Europa und seine Vielfalt. So bin ich auch gerne für (längere) Wochenenden oder Roadtrips in europäischen Ländern unterwegs.
→ Hier findet ihr eine Übersicht meiner bereisten Länder.
Neben dem Reisen ist die Fotografie eine weitere Leidenschaft von mir. Ich liebe meine Kameras; ich liebe es, schöne Momente (digital oder analog) festzuhalten und meine Kreativität dadurch auszuleben. Für mich gibt es keine schönere Art, all die Reisen als wertvolle Erinnerungen zu speichern.
Darüber hinaus gibt es noch ein paar Dinge, die ich ziemlich gut finde: Kaffee zum Beispiel oder aber auch Spontaneität, Sonnenuntergänge, Abenteuer und Roadtrips.
Welcome to the travelogue!
Hier auf the travelogue berichte ich von meinen Reisen – von den Erfahrungen, Erlebnissen, Begegnungen und Abenteuern, die ich unterwegs mache. Dies ist ein Blog, in dem ich versuche, all das in Wort und Bild zu vermitteln und festzuhalten. Es sind die besonderen Momente unterwegs, die mich immer weiter reisen lassen. Außerdem teile ich hier meine wertvollsten Tipps zum Thema Reisen und was sonst dazu gehört.
Travel isn’t always pretty. It isn’t always comfortable. Sometimes it hurts, it even breaks your heart. But that’s okay. The journey changes you; it should change you. It leaves marks on your memory, on your consciousness, on your heart, and on your body. You take something with you. Hopefully, you leave something good behind.
A. Bourdain