Route 66: warum Seligman einen Abstecher wert ist

24. Juni 2017

Ein Abstecher nach Seligman an der Route 66

Das Gefühl einmal auf der „Mother-Road“ Route 66 zu fahren: unbeschreiblich! Meiner Meinung nach gehört dieses Erlebnis auch zu den Dingen, die man (mindestens) einmal im Leben gemacht haben sollte. Wer träumt nicht davon, einmal das Auto über die berühmteste Straße der Welt zu lenken?
Bei unserem Roadtrip quer durch den wunderschönen Südwesten der Vereinigten Staaten, war natürlich auch recht schnell klar, dass wir (zumindest in Teilen) die Route 66 entlangfahren wollen. Aber nicht nur die Straße an sich ist ein Erlebnis, auch die vielen kleinen Orte entlang der Route 66 sind es. Allen voran der beschauliche Ort Seligman. Seligman liegt im Norden des Bundesstaates Arizona und ist wohl das, was man einen „typisch amerikanisch kitschigen Ort“ nennt. Seligman bietet trotzdem (oder grade deswegen?) so viele tolle Fotomotive und interessante Dinge, die man dort entdecken kann.

 

Als wir den beschaulichen Ort erreichen, fahren wir extra ein bisschen langsamer, eben weil es so viel zu entdecken gibt und man quasi schon Angst hat, DIE nächste Foto-Option zu verpassen. Wir parken unseren SUV an einer Stelle, wo man quasi nicht vorbeifahren kann: bunt gestrichene Häuser, alte Autos und Reklameschilder begrüßen uns.
Als wir einen der Läden betreten, stellen wir fest, dass die nette Damen hinter der Theke aus Deutschland kommt. Sie erzählt uns, wie sie hier irgendwo im Nirgendwo gestrandet ist und gibt uns ein paar Tipps für unsere weitere Reise. Außerdem finde ich in diesem Laden die coolsten Souvenirs! Der Abstecher hierher hat sich also definitiv schon gelohnt.

 

Auch wenn es vielleicht touristisch ist, fand ich den Abstecher nach Seligman definitiv lohnenswert, um mal etwas anderes in der Wüste Arizonas zu sehen.

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